Tauchleitende

Adrian Steger, CHEF Tauchleitende

2014 suchte ich nach einem neuen Hobby, dass sich gut mit Ferien am Strand verbinden lässt. Durch ein Gespräch mit Freunden wurde ich an ein Schnuppertauchen erinnert, dass ich vor 20 Jahren absolviert habe.

 

Da war es wieder! Die Freude am atmen unter Wasser, dass ich nie vergessen habe, das eintauchen in eine andere Welt. Heute geniesse ich die Zeit mit Freunden im und am See, der Zusammenhalt der Gruppe, die Verantwortung für einander, die Ruhe im Wasser, die Gelassenheit, das Schweben und immer wieder spannende Tauchgänge mit verschiedenen Buddys zu erleben.

 

Lange Rede , kurzer Sinn.

Das Tauchen hat mein Leben verändert !


Sandro Schüpfer, Tauchleiter

Ein Film von Jaques Cousteau hat mich 1982 zum Tauchen inspiriert. Die ersten Tauchgänge führten mich in die tiefen des Lopper, und dann weiter quer durch die Schweizer Seen und natürlich auch ins warme und farbenfrohe Meer. Florida Keys, Ägypten, Malediven, Sipadan, Elba, Deutschland, Spanien, Fuerteventura, Italien,  Ibiza, Bali, Austria, Philippinen, Malta, Frankreich, Norwegen, Thailand, England, Hawaii, Korsika, Island, Irland, Portugal, Bikini Atoll, und immer wieder mal an den Lopper ins kühle Süsswasser. Nach über 600 erlebnisreichen Tauchgängen in allen möglichen Gewässern habe ich mich 1994 zum Tauchlehrer weiter gebildet. Beim STA helfe ich, Tauchgänge und Club Weekend`s zu organisieren und durchzuführen. Neue Tauchpraktiken wie Nitrox-, Höhlen-, Trimix-, Kreislauf-, und Handicaped-Diving zu erlernen oder klassisch mit Pressluft die Welt unter der Wasseroberfläche zu bestaunen, und zu erkunden, dieser Mix macht das Tauchen für mich interessant. Aber auch die Ruhe und das Schweben im dreidimensionalen Raum sind Erlebnisse, die das Hobby stets aufs neue faszinierend machen, einfach cool!


Jean-Claude Bloch, Tauchleiter

Wie schon auf der Vorstandsseite beschrieben, habe ich mich 1999 mit dem Tauchvirus infiziert. Bis Heute hat mich dieser Virus nicht mehr los gelassen. Ich betätige mich mit meinen über 600 Tauchgängen nebst der Sporttaucherei auch im Umfeld der UW-Archäologie und   im Bereich des Behindertentauchen mit der Handicaped Scuba Association (HSA). Gleichzeitig versuche ich mit Aktionen wie Helm-, Rebreathertauchen, U-Boot Fahrten und vielem mehr meinen Horizont zu erweitern. Seit 2009 darf ich mit dem Vertrauen der Sporttaucher Aarau die Tätigkeit als Tauchleiter ausüben.


Urban Niederberger, Tauchleiter

2008 machte ich eine Reise durch Indonesien, mit dem krönenden Abschluss auf der Götterinsel Bali. Hier machte ich meinen OWD Kurs und bin seither vollkommen mit dem Tauchvirus infiziert. Es folgten weitere Kurse bis zum Tauchlehrer, und natürlich auch Tauchgänge in kühlen Schweizer Gewässern.
Ende 2011 bin ich zu den Sporttauchern gestossen. Ich hatte allerdings das treiben der STAler schon länger im Telli Hallenbad beobachtet. Wie sie jeweils mittwochs elegant wie Seelöwen beim Wasserball und Unterwasser Rugby dem Ball nachjagten, oder mit ABC Ausrüstung an ihrer Kondition feilten.


René Frei, Tauchleiter

Wasser zog mich schon immer magisch an. Zum Tauchen kam ich 2008 durch einen Sprachfehler von einem Angestellten im Hotel in Kenia.  Du wolle Schnuppersaufen, Morgen 10.00 Uhr an Bar, öhm ja sicher. Nach einer Woche im Busch mit dem Jeep durch die Savanne düsen warum nicht wieder mal Saufen!!! Passt, also Morgen 10.00 Uhr an der Bar.  Am nächsten Morgen wie gesagt standen ich und mein Kumpel da. Von dem Typ keine Spur. Nur Tauchgeräte, Masken, und Flossen am Poolrand  neben der Bar, einer im Neopren  sprach uns an, ah…  seit ihr zwei für das Schnuppertauchen?  Ich nein, es hiess Saufen! Der Tauchlehrer meinte nur: er lernt gerade Deutsch und meinte Schnuppertauchen und nicht Saufen. Ah… ja wer A sagt muss wohl auch B sagen. Nach der Poollektion ging`s am Nachmittag ab ans Riff oder besser gesagt grosse Badewanne.  Seit dem  ist Tauchen ein Hobby (oder Sucht), das mich in meiner Freizeit  und in den  Ferien begleitet. Ich hoffe dass ich noch viele schöne Stunden unter und über  Wasser verbringen kann mit Vereinskollegen und Tauchfreunden.


Oliver Garcorz, Tauchleiter

2004 machte ich ein Schnuppertauchgang in der Türkei was mich völlig faszinierte. 2006 machte ich in Thailand den OWD und in 2007 den Advance. Danach tauchte ich ab in die Unterwasserwelt. Seit dem bin ich angefressen vom tauchen. Zuhause suchte ich dann einen Club, damit ich auch im See abtauchen kann. Seitdem haben sich einige Tauchgänge im See und im Meer angesammelt. Ich gehe regelmässig unter der Woche im See tauchen, da ich dann völlig abschalten und im Wasser schweben kann. Im Jahr 2017 machte ich mit bereits 1200 Tauchgängen mein Divemaster im See und bin nun bei den Sporttaucher als Tauchleiter tätig. Ich hoffe, dass ich meine Erfahrungen weitergeben kann und meine Leidenschaft zum tauchen den Leuten näher bringen kann.


Doris Rickenbacher, Tauchleiterin

Wie die meisten Taucher habe ich im 2011 aus purer Langeweile beim Strandurlaub den OWD-Kurs gemacht. Und was ich nicht für möglich gehalten hätte – dies hat mein Leben komplett verändert. Erstens: ist Tauchen wunderbar, um den Kopf vom Arbeitsalltag durchzulüften und abzuschalten. Zweitens: geniesse ich die gemütliche und unkomplizierte Gesellschaft mit anderen Tauchbuddies. Drittens: habe ich Spass bei der Begleitung von Tauchausbildungen. Viertens: ist es vor allem die Abwechslung des Tauchens, was mich am Meisten fasziniert! Tauchgänge im Meer mit angenehmen Temperaturen und viel Leben unter Wasser, im Winter die super Sicht bei saukalten Wassertemperaturen, das Bewundern von Wracks – Steilwänden – Geröllhalden, im Frühling die Beobachtung der Krötenlaiche, im Sommer das Blubbern auf 6 Metern beim „Fischli luege“, und noch so vieles mehr. Und wenn du mehr erfahren willst, dann komm doch einfach mal an einen Tauchgang der Sporttaucher.
Ach ja, da wäre noch was: seit der Vereinsgründung der Sporttaucher im Jahre 1983 – also nach 36 Jahren reiner Männerdomäne von Tauchleitern – wurde ich (zusammen mit Conny) als erste Frau zur STA-TauchleiterIN gewählt :-).


Markus Born, Tauchleiter

Meine „certification dives“ gehen in den Sommer 1984 zurück, wo ich in Elat / Israel meine ersten Lungenautomaten-Atemzüge im roten Meer machte. Zurück in der Schweiz schloss ich mich in Solothurn der SLRG Tauchergruppe an und tauchte mehrheitlich in unseren Seen und Flüssen bis 1989 – dann war erst mal Pause.
Back to the roots:
Zu den STA Anlässen kam ich dann 2013. Die coolen Mitglieder und die vielen tollen events liessen mich in der Agenda sofort dicke Einträge machen.
Vom „1000er Stägli “auf meinen „Hausberg“ bis zu abwechslungsreichen Tauchgängen in der Silfra, Tauchsafaris im roten Meer und kühlere Tauchgänge im Nordatlantik wurden mein Ding - meistens zusammen mit buddies der STA oder dive factory.
Mein instagram claim ist „rock the mountains – dive the lakes“. So bin ich auch mal auf einer SAC Hüttenwanderung oder auf den Skiern anzutreffen.
Ab 2019 freue ich mich nun, als STA Tauchleiter auch mal die Tauchplätze in dieser Rolle zu besuchen und die Organisation an unseren Anlässen mitzugestalten.


Urs Siegfried, Tauchleiter

Meine Wasser Karriere startetet mit 16 Jahren als Bademeister. Natürlich auch mit Beckenreinigung und Tauchequipment. Nach der Ausbildung zum Schwimmlehrer folgte dann auch das Tauchbrevet. Nach intensiver Familie- und Geschäftszeit habe ich das Tauchen wieder als Hobby aufgenommen, und mich darin weitergebildet. Vor 3 Jahren (wir schreiben das Jahr 2023) per Zufall zu den STA-ler gestossen, geniesse ich regelmässig die Clubtauchgänge sowie andere Aktivitäten. Aktiv im Verein dabei zu sein heisst für mich auch Verantwortung übernehmen und etwas zurückgeben. Mit viel Engagement und Freude widme ich mich dem Sport. Tauchen ist meine Leidenschaft und hat einen grossen Stellenwert in meiner Freizeit eingenommen.

 

Mitglied der: